Traumasensibles Yoga
Traumafachberatung
Herzlich Willkommen!
Ich bin Katharina Schildheuer-Rowe und arbeite seit über 16 Jahren mit Menschen, die Spuren und Auswirkungen von Traumaerleben mit sich herumtragen.
In meiner Praxis in Münster biete ich Traumasensibles Yoga an - eine wunderbare Möglichkeit, mit sich selbst auf beruhigende Weise in Kontakt zu kommen, den eigenen Körper zu spüren und dem Kopf eine Pause zu gönnen.
Traumasensibles Yoga - was ist das?
Traumasensibles Yoga richtet sich an Menschen, die sich belastet fühlen, z.B. nach Traumaerleben, durch Depression, Angst- und Stresssymptomatiken oder durch psychische Belastungen allgemein.
Es ist ein besonderer Weg des Yoga, der durch sanfte Praxis über den Körper und den Atem das gesamte Nervensystem anspricht. Ziel ist es, Wege der Selbstregulation zu ermöglichen und Sicherheit mit sich selbst zu entwickeln - im Spüren des Körpers, im Erleben von Emotionen und Gedanken.
Für wen
Sie suchen Unterstützung in einer herausfordernden und krisenhaften Lebenssituation?
Sie wünschen sich Stabilisierung nach traumatischem Erleben?
Sie suchen Wege, die Verbindung zu sich zu entdecken, einzuüben und zu stärken?
Ich freue mich, Sie kennenzulernen und gemeinsam herauszufinden, ob das Traumasensible Yoga ein passender Zugang für Sie sein könnte.
Die Perspektive
Mein Ziel ist es, dass Sie Erfahrungen von Selbstregulation und Beruhigung machen und ein Erleben von zunehmender Sicherheit entwickeln können.
Ich unterstütze Sie dabei, wenn Sie sich Wege eröffnen, den eigenen Körper zu spüren und sich verbundener mit sich selbst zu fühlen.
Erste Schritte
Wenn Sie mich und meine Arbeit kennen lernen möchten, melden Sie sich bei mir.
Wir klären die ersten Fragen und verabreden uns zu einem kostenlosen Vorgespräch.
Sie nehmen sich danach Zeit herauszufinden, ob Sie sich mit mir und meiner Arbeitsweise aufgehoben fühlen.
... das sagen meine Klientinnen:
"Dieses Sanfte, Feine, das ist so schön - da finde ich meinen Frieden."
"Ich bin gerade mega-entspannt. Das bin ich nicht oft."
"Ich spüre so eine leichte Sympathie zu mir - so ein Gefühl, als würde ich mir zulächeln..."
"Das schönste ist für mich, den Atem zu verfolgen, zu spüren, wie tief der geht. Und wie ruhig mein Kopf dann wird."
"Ich habe gelernt, dass es nicht immer was Schlimmes bedeutet, wenn mein Körper sich meldet. Ich fühle mich sicherer mit mir und mit meinem Körper."
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.